Folgen des Bebens
Die Epizentren der verheerenden Erdbeben vom 25. April und 12. Mai lagen nahe bei unserem Projektgebiet Bhandar in Nepal. Nach dem zweiten Beben sind fast alle Gebäude zerstört oder unbewohnbar. Die Menschen sind traumatisiert. Trotz beginnenden Monsuns leben sie unter Planen im Freien. Auch das Kinderhaus und die 30 von Kinder-von-Bhandar in den letzten 25 Jahren gebauten Schulen sind weitgehend kollabiert. Schulunterricht findet nicht mehr statt.
Unser Team vor Ort bringt schnell Hilfe
Mit Verlässlichkeit und Kompetenz koordiniert seit vielen Jahren die Hilfsorganisation FRADS vor Ort unsere Projekte. Direkt nach dem Beben brachten unsere ehrenamtlichen Mitarbeiter Hilfsgüter zu den Menschen – sie waren als erste vor Ort. Das zweite Erdbeben, den Schrecken und die weiteren Zerstörungen erlebten sie so hautnah mit. Ihre Bestandsaufnahme: Kinderhaus, Gesundheitsstationen und mehr als 30 Schulen müssen neu aufgebaut werden.
Danke für Ihre großzügige Hilfe – bitte helfen Sie weiter
Mit Ihrer Hilfe haben wir bereits mehr als 200.000 Euro Erdbebenhilfe gesammelt. Für den Wiederaufbau von 30 Schulen reicht das leider nicht. Deswegen bitten wir weiter um Ihre Unterstützung. 1.000 Euro reichen uns für eine Behelfsschule. 10.000 Euro finanzieren ein neues solides Klassenzimmer. Wir haben Fördergelder vom BMZ und anderen Stiftungen angefragt – wenn das gelingt, vervierfacht sich Ihr Beitrag.